Neonboards – So soll der Name unserer Schülerfirma Longboard heißen. Jedoch benötigt jede Firma/Marke auch ein starkes Logo, dass sich beim Kunde einprägt und dabei hilft, dass die jeweiligen Produkte sofort erkannt werden. Wir setzten uns also zusammen und starteten mit der Arbeit an unserem Logo. Was uns wichtig war: Wir wollten einen Bezug zu unserer Schule in Mosbach herstellen. Da die Hardbergschule auf dem Hardberg steht, gefiel uns die Idee einen Berg oder eine Bergkette in das Logo zu integrieren. Außerdem kommen unsere Longboards aus dem Odenwald. Somit hätte einen Bergkette einen doppelten Bezug für uns.  Zwei Dinge waren also klar: Wir wollten eine Bergkette und natürlich den Namen „Neonboards“ im Logo fest verankert haben. Die Schülerinnen und Schüler begannen mit ersten Skizzen und präsentierten ihre Vorschläge. Anhand dieser Skizzen beauftragten wir einen Kommunikationsdesigner, der unsere Ideen grafisch umsetzen konnte. Vielen Dank an dieser Stelle an Andreas Schiefer, dass er sein Talent und seine Zeit für uns geopfert hat und dieses sehr geniale Logo entworfen hat. Wer einen guten Kommunikationsdesigner sucht ist bei Herrn Schiefer genau richtig. Bei Interesse ist er über E-Mail zu erreichen. (hello@andischiefer.de)

Mit dem Logo im Gepäck machten wir uns an die Gestaltung der ersten Werbeartikel für unsere Schülerfirma. Glücklicherweise verfügen wir in der Schule über ein Plottmaschine, mit der das Logo automatisch aus einer Folie geschnitten wird. Das ausgeschnittene Logo wird dann auf unsere Longboards geklebt, oder auf T-Shirts, die die Schülerinnen und Schüler bei den Workshops tragen. Die mit einem Logo versehenen Longboards präsentierten wir direkt auf dem Weihnachtsmarkt der Johannes-Diakonie in Mosbach. Viele Menschen interessierten sich für unser Konzept der Schülerfirma und gaben uns ein sehr positives Feedback, was uns sehr freut und motiviert. 


Der Weg zum eigenen Firmenlogo